Verhaltensberatung

Manchmal muss man an mehr als einer Schraube drehen

Bei manchen herausfordernden Verhaltensproblemen stösst man mit einfachem Training rasch an Grenzen. Denn oft spielen weit mehr Faktoren eine Rolle als nur die Erziehung – etwa der tägliche Ablauf, unbefriedigte Bedürfnisse, unterschwelliger Stress oder auch der gesundheitliche Zustand deines Hundes.

In der Verhaltensberatung legen wir besonderen Wert darauf, diese Einflussfaktoren umfassend zu analysieren und gezielt anzupassen, um das Wohlbefinden deines Hundes nachhaltig zu verbessern. In einigen Fällen arbeiten wir dabei eng mit einer Verhaltenstierärztin / einem Verhaltenstierarzt (z.B. Dr. Maya Bräm) zusammen, um mögliche körperliche und psychische Ursachen zu erkennen, auszuschließen oder gezielt zu behandeln.

Sobald sich der allgemeine Zustand deines Hundes verbessert hat, geschieht nicht selten etwas Erstaunliches: Problematisches Verhalten kann sich von selbst auflösen – oder das Training beginnt endlich, die gewünschten Erfolge zu zeigen.

Wann eine Verhaltensberatung / -Therapie Sinn macht

Eine Verhaltensberatung ist einem normalen Training in folgenden Fällen vorzuziehen (Liste nicht abschließend):

  • Starkes oder plötzliches Aggressionsverhalten

  • Deprivationssyndrom (ungenügende Sozialisierung)

  • Unsicherheiten, Ängste, Phobien

  • Trauma durch ein einschneidendes Erlebnis

  • Trennungsstress

  • Stereotype Verhaltensweisen (z. B. Schwanzjagen, Schatten- und Lichterjagen, übermäßiges Bellen, Pfotenlecken/-kauen, übermäßiges Rammeln etc.)

  • Zwangsverhalten

  • Selbstverletzendes Verhalten

  • usw.

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