Trainingsmethoden

 
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Egal ob man der Trainingsmethode die man benutzt einen Namen gibt oder nicht, ob man überhaupt nach einer Methode arbeitet oder sein Training nach eigenen Erfahrungen aufbaut. Klar ist, jedes Training basiert auf der Lerntheorie. Entweder wir belohnen Verhalten das uns gefällt, oder aber wir bestrafen Verhalten das uns nicht gefällt. Wichtig ist es nur zu wissen, was die Arten des Lernens bei unserem Hund auslösen. Freude, Motivation, Frustration, Unsicherheit oder Angst? Sicher ist, man kann nicht allein mit positiver Verstärkung arbeiten, denn eine Strafe ist es schon wenn man dem Hund etwas vorenthält, das er in diesem Moment gerne haben möchte. Strafe muss jedoch nie physische oder psychische Gewalt beinhalten. Strafen können wir unseren Hund auch indem wir ihn in seiner Bewegungsfreiheit einschränken um ihn so wieder in ein erwünschtes Verhalten zu führen. Klar ist auch, dass zu einer guten Hundeerziehung die Lerntheorie alleine nicht reicht. Führungsqualitäten, Klarheit, Konsequenz und Souveränität gehören ebenso dazu und lassen uns über uns selbst hinauswachsen, falls wir nicht mit diesen Attributen geboren wurden. Doch die Lerntheorie im Hinterkopf erleichtert unser Training ungemein, da wir genau wissen, was der Hund bei welcher Einwirkung (ob positiv oder negativ) gerade lernt. Nun meine Frage, habt ihr euch schon mal mit der Lerntheorie auseinandergesetzt, benutzt ihr eine spezielle Methode oder lernt ihr aus euren Erfahrungen die ihr macht?

Wir wünschen einen guten Start in die neue Woche❤
Das Ohana-Team

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